Fotobuch Produkttest von Saal Digital | Teil 1 | Software-Usability

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Da ich den Newsletter von Saal Digital abonniert habe, ist mir die Ausgabe vom 20.04.2013 ins Auge gestochen: Saal Digital sucht Blogger für einen Fotobuch Produkttest.

Mein Steckenpferd, die 360° Panoramafotografie, fällt ja ein wenig aus dem Mainstream Rahmen, so dass ich mich noch am selben Tag bei Saal Digital für den Produkttest beworben habe, um die Qualität des Fotobuches beim Druck von Panoramabildern über zwei Seiten zu testen.

Nach ein paar Tagen erhielt ich eine sehr freundliche und detaillierte Email zum weiteren Ablauf des Fotobuch Produkttestes inklusive eines € 30.- Gutscheincodes.
Meiner Bitte, den Fotobuch Produkttest ein paar Tage nach hinten schieben zu können, wurde rasch mit einer persönlichen und positiven Email beantwortet.

Für den Test habe ich mich für ein Fotobuch 28 x 19 Cover Glanz / Seiten Glanz 30 Seiten + Cover entschieden, um damit Vierzehn 360° Panoramen aus Ettlingen  ausbelichten zu lassen.

Da es eigentlich um den Test des Fotobuches geht, mir aber auch das Drumherum, als auch die Bedienung der von Saal Digital bereitgestellten Software zur Erstellung eines Fotobuches wichtig ist, schreibe ich hier im Teil 1 des Tests meine Eindrücke der Software-Usability nieder.

Die Fotobuch-Software von Saal-Digital

In den letzten Tagen habe ich somit die in Frage kommenden Ettlinger Panoramabilder noch etwas aufgehübscht, für den Druck des Fotobuches optimiert und auf die passende Größe geschnitten.
Da ich gegenüber des Direktuploades und der Anfertigung des Fotobuches im Browser doch eher skeptisch war, habe ich mir die Saal Design Software  für Windows (Version 3.1.26) heruntergeladen und installiert.

Die Installation ging schnell und problemlos über die Bühne.
Der erste Eindruck der Design Software ist mir ein wenig zu bunt, und verspielt; man vermisst jedoch nichts, und hat sich recht schnell in die Bedienung eingarbeitet.

Das „setzen“ eines Fotobuches geht dank vieler, sinnvoller Vorlagen recht schnell, auch eigene Vorlagen lassen sich problemlos erstellen und abspeichern.

Vermisst habe ich die Möglichkeit einen längeren Textblock mit unterschiedlichen Farben und Schriften anlegen zu können. Hierzu muss der Text in die jeweiligen Bestandteile aufgesplittet werden.

Nach dem Setzen der Bilder und der Texte überprüft die Design Software das Ergebnis auf eventuell vorhandene Fehler und Unstimmigkeiten; ich hatte z.B. eine nicht benutzte Bildbox, und für ein Bild die „Bildoptimierung“ aktiviert, für die anderen nicht.
Das war natürlich Absicht, um die Logik hinter der Überprüfung zu testen :).

Vor dem Abschicken der Bestellung kann man aus einer Vielzahl von Bezahlmöglichkeiten wählen, der Upload der Bestellung geht je nach eigener Internetleitung zügig vonstatten.
Bei mir hatte das zusammengestellte Fotobuch eine Größe von knapp über 100 Megabyte, der Upload der Daten ging mit meiner „dicken Leitung“, mit einem Upload von 2,5 Megabyte pro Sekunde schnell über die Bühne.

Bisher kann ich Saal Digital nur empfehlen, und ich hoffe die positiven Eindrücke werden durch die Qualität des Fotobuches bestätigt.

Sobald ich das Fotobuch in den Händen halte, gibt es an dieser Stelle den 2. Teil – und somit den eigentlichen Saal Digital Fotobuch Test.

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