Hamburg – September 2015 – Persönliche Sichtweisen und Eindrücke

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In der letzten Woche war ich mal wieder beruflich in Hamburg, heuer beim Joomla! Day.
Location war die Trabrennbahn-Bahrenfeld, mit gleichnamiger Haltestelle; nicht zu verwechseln mit der Haltestelle “Trabrennbahn” ;-)
Neben dem ambitionierten Programm gab es an den Abenden leider nur wenig Zeit, um mein neues Schätzchen, die Fuji XT-1 mit dem Fujinion XF23mm F1.4 R Objektiv, zu testen.
Immerhin konnte das Objektiv sein Leistungsvermögen bei Blende 1.4 zeigen, wird es Ende September ja schon früh dunkel.
Die Location an sich war “OK”, nicht gerade fotogen, ein wenig “retro” und am A… der Welt, da nur mit dem Bus zu erreichen.

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Landungsbrücken und Portugiesenviertel’

Die Zeit zum Fotografieren war ein wenig eingeschränkt, zudem es nach getaner Arbeit des abends doch recht früh dunkel wurde.
Ich habe das Gebiet um die Landungsbrücken – das Portugiesenviertel herum nicht verlassen, dabei jedoch versucht “andere Motive” zu finden, abseits derer die schon tausendmal fotografiert wurden.
Beim Nachbearbeiten der Bilder hatte ich mal wieder “richtig Bock” darauf,  den Bildlook zu finden, der meine Sichtweise uns Stimmungen von Hamburg im September 2015 wiederspiegelt.
Für mich als Süddeutschen, empfand ich  das Wetter in Hamburg “nicht so doll”, eher düster, wolkig und ein wenig kabbelig; diese Meinung muss natürlich nicht von den “Einheimischen” geteilt werden ;-)

Dank meiner beiden persönlichen Citiguides, in Persona meiner Tochter und ihres Freundes, konnte ich meinem reichen Erfahrungsschatz an kulinarischen Genüssen, einen weiteren Punkt hinzufügen.
Etwas abseits vom touristischen Getümmel kennen die beiden ein echt schnuckeliges, familiäres portugiesisches Restaurant. Das Essen dort ist sowas von lecker, die Stimmung und das Ambiente im Lokal dabei ursprünglich und landestypisch.

Kurzes Resümee über die Fuji XT-1 und “meine” Hamburger Bilder


An dieser Stelle auch ein erstes, kurzes Resümee über die Fuji XT-1 und das Fujinion XF23mm F1.4 R Objektiv: ich liebe diese Kamera und das haptische Feedback das sie in meinen Händen hinterlässt.
Die Leistung des Fujinion XF23mm F1.4 R ist über jegliche  Zweifel erhaben, egal ob man den Autofocus benutzt, oder manuell fokussiert. Gut, das Arbeiten mit einer offenen Blende von 1.4 muss ein wenig trainiert werden, die Möglichkeiten für die Available-Light Fotografie finde ich einfach nur genial. So sehr ich meine Nikon D800 schätze, auf Städtereisen darf sie ab sofort zu Hause bleiben.

Die meisten Bilder in diesem Blogpost sind mit vollständig geöffneter Blende entstanden, nur ab und an habe ich auf Blende 1.8 oder gar auf 2.8 abgeblendet.
Das Fujinion XF23mm F1.4 R ist kein Zooobjektiv, aber man hat Füße und einen Kopf, der schnell daran gewöhnt ist, sich Motive im “23 mm APSC Format” vorzustellen.

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