Ostermontag in Heidelberg mit der Squeezerlens

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Headerbild: Heidelberger Panorama

Ostermontag: Ich war Strohwitwer, zumindest bis zum Nachmittag. Was also anfangen mit der Zeit und dem vorhergesagten schönen Wetter?

  • Den Testbericht über den Alu-Dibond-Druck von der Firma … nein, ich nenne den Namen (noch) nicht, weiterschreiben?
  • Mich weiter über die neue DSGVO informieren?
  • Einfach faul im Bett liegenbleiben?

Da ich dem Wetterbericht trauen wollte, waren all diese Punkte keine wirklichen Optionen. War doch freundliches, teils sonniges Wetter vorhergesagt.
Warum also nicht mal wieder die Squeezerlens vom Staub befreien und zum Beispiel gen Heidelberg aufbrechen? Gesagt getan. Mit an Bord war die Fuji X-T2, meine Squeezerlens, das Samyang Fischauge und mein Manfrotto-Einbein mit montiertem Slant-Nodalpunktadapter von PT4pano.

Aber halt, Heidelberg, da war doch was: Ich erinnere an diverse Besuche, mit Trauben von Touristen in den Gassen und auf dem Schloss. Früh aufstehen und losfahren war also die Devise.
So befand ich mich schon um 09:00 Uhr an der “Alten Brücke” in Heidelberg: 6 Grad, strammer Wind, Frühnebel und Wolken.

Die vorhergesagte Sonne zeigte sich erst gegen Mittag. Die 303 Stufen zum Heideelberger-Schloss und wieder herunter hatte ich da schon in den Beinen. Ebenso den steilen Anstieg durch den Schlangenweg, hinauf zum Philosophenweg. Die inzwischen deutlich gestiegene Anzahl an Bussen vor dem Touristenzentrum mochte meine Motivation, erneut die 303 Stufen zum Heidelberger-Schloss hinauf zu erklimmen, nicht wirklich heben.

Immerhin das Panoramabild des Lieselotte-Platzes inmitten des Philosophenweges bildet den strahlendem Sonnenschein ab.

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Ostermontag, ich war Strohwitwer, zumindest bis zum Nachmittag. Was also anfangen mit der Zeit und dem vorhergesagten schönen Wetter?

  • Den Testbericht über den Alu-Dibond-Druck von der Firma … nein, ich nenne den Namen (noch) nicht, weiterschreiben?
  • Mich weiter über die neue DSGVO informieren?
  • Einfach faul im Bett liegenbleiben?

Da ich dem Wetterbericht trauen wollte, waren all diese Punkte keine wirklichen Optionen. War doch freundliches, teils sonniges Wetter vorhergesagt.
Warum also nicht mal wieder die Squeezerlens vom Staub befreien und zum Beispiel gen Heidelberg aufbrechen? Gesagt getan. Mit an Bord war die Fuji X-T2, meine Squeezerlens, das Samyang Fischauge und mein Manfrotto-Einbein mit montiertem Slant-Nodalpunktadapter von PT4pano.

Aber halt, Heidelberg, da war doch was: Ich erinnere an diverse Besuche, mit Trauben von Touristen in den Gassen und auf dem Schloss. Früh aufstehen und losfahren war also die Devise.
So befand ich mich schon um 09:00 Uhr an der “Alten Brücke” in Heidelberg: 6 Grad, strammer Wind, Frühnebel und Wolken.

Die vorhergesagte Sonne zeigte sich erst gegen Mittag. Die 303 Stufen zum Heideelberger-Schloss und wieder herunter hatte ich da schon in den Beinen. Ebenso den steilen Anstieg durch den Schlangenweg, hinauf zum Philosophenweg. Die inzwischen deutlich gestiegene Anzahl an Bussen vor dem Touristenzentrum mochte meine Motivation, erneut die 303 Stufen zum Heidelberger-Schloss hinauf zu erklimmen, nicht wirklich heben.

Immerhin das Panoramabild des Lieselotte-Platzes inmitten des Philosophenweges bildet den strahlendem Sonnenschein ab.
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Heidelberg Panorama vom Lieselotteplatz


Es ist übrigens sehr entschleunigend, ein fotografisches Motto auszusuchen und nur das wesentliche an Ausrüstung dafür mitzunehmen. Mein Fokus lag auf Motiven vom Heidelberger-Schloss und Schlossgarten: und zwar nicht “die” Motive, der üblichen Hotspots. Naja, ich glaube zwei “Ausnahmen” habe ich dabei :)

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