Sommerurlaub 2015 in der Bretagne – Anreise und Akklimatisierung

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Headerbild: Pleubian - Anreise und Aklimatisierung

Heiss ersehnt, endlich erreicht.
So, oder so ähnlich, könnte der Slogan über die Vorfreude auf den Sommerurlaub 2015 lauten.
In diesem Jahr haben wir uns eine Ecke der Bretagne ausgesucht die wir noch nicht kannten: die Côtes-d’Armor im äußersten Norden der Bretagne.
In einem Gebiet zwischen der Île de Bréhat und Trébeurden, genauer in Pleubian, werden wir in den nächsten Tagen sicherlich die benötigte Ruhe und Entschleunigung finden.

Nach zwölfstündiger Fahrt via Metz, Reims, Amiens, Le Havre, Caen und Saint-Brieuc begrüßte uns der Atlantik mit wohltemperierter Luft,  Sonnenschein, Schäfchenwolken und einer steifen, salzigen Brise.

In den nächsten Tagen lautet die beiden Mottos: Akklimatisierung und Erkundung der Umgebung per pedes. Natürlich auch: Erkundung von Fotospots und der zeitliche Verlauf der Tide.

Pleubian – Erste Schnappschüsse und Eindrücke


Die Menschen hier sind sehr nett, hilfsbereit und Touristen gegenüber durchaus aufgeschlossen. Das liegt vielleicht daran, dass es hier nicht so viele davon gibt. Erschreckend ist, wieviele Häuser und Grundstücke hier zu verkaufen sind. Sicherlich wird die Stadtflucht in so beschaulichen Orten wie Pleubian ein Problem sein.

Da sich akklimatisieren und fotografieren ja nicht ausschliessen, sind schon die ersten Schnappschüsse, auch von der Anreise, entstanden:

Panoramabild von Pleubian – Sémaphore de Creac’h Maoût

Auf dem 360° Panorama, aus der Ruine der “Sémaphore de Creac’h Maoût”  heraus fotografiert, hat man einen grandiosen Überblick auf den Sillon de Talbert zur Rechten bis hin zur Halbinsel von Plôugrescant zur Linken.

Abendpanorama vom Creac’h Maoût
Für Freunde von mehr Bewegung gibt es hier auch noch die interaktive Version des Panoramas von “Sémaphore de Creac’h Maoût”.

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