Zweiter Teil meiner Artikelreihe über Panoramafotografie in der Fotocommunity
Seit einigen Tagen ist mein zweiter Gastbeitrag über Panoramafotografie im Blog der Fotocommunity online.
Dort befasse ich mich mit dem Thema „Panoramafotografie vom Nodalpunktadapter“. Dieser zweite Artikel ist deutlich umfangreicher als der erste Gastbeitrag über „Panoramen aus der Hand“.
Die Länge des Artikels ist meinem Bemühen geschuldet, den Lesern der Fotocommunity den Umgang und auch eine korrekte Einrichtung eines Nodalpunktadapters in einfacher Art und Weise näherzubringen.
Sorgfalt und Nachhaltigkeit in der Panoramafotografie
Diese beiden Grundsätze sind für mich ebenso eine Basis für gute Panoramabilder wir ein korrekt eingestellter Nodalpunkt; sofern man keinen speziellen Nodalounktadapter wie z.B. den KISS von pt4pano benutzt. Daher habe ich mir mit den Erklärungen im zweiten Teil der Artikelreihe wirklich Mühe gegeben und versucht einen Teil meiner Erfahrung als auch Informationen zu meinem Equipment weiterzugeben:
Panorama-Hardware:
- Stativ
- diverse Nodalpunktadapter
- Kugelkopf oder Nivelliervorrichtung (je nach Nodalpunktadapter)
- Rotator
- D300s / D800
- rasiertes Nikon 10.5 f/2.8 Fischauge
- Funkfernauslöser
Panorama-Software:
- Adobe Lightroom
- Adobe Photoshop
- PtGUI Pro
Warum ich keine Scheu habe, mein Wissen weiterzugeben
Das ist einfach erklärt: ich gebe in meinen Gastbeiträgen sicherlich mehr technisches Wissen weiter als Erfahrungswerte. Erfahrung kann man – wie das Wort schon sagt – nur erfahren und sich nicht anlesen. Erfahrungen sammeln heisst die Komfortzone des Lesens am PC oder Tablett zu verlassen, das Panoramaequipment zu schnappen, raus zu gehen, zu fotografieren und Zuhause die Ergebnisse zu Panoramen zu stichen, sich über Fehler und Versäumnisse zu ärgern, daraus zu lernen und es beim nächsten Male besser zu machen. Auch in der Panoramafotografie muss man viel üben und nochmals mehr üben um gute Panoramen anfertigen zu können.